Was gerät auch aus dem Lote, immer wird´s ein´ Anekdote...

 

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15.04.2017  (M)ein Weg von  der fixen Idee zum fertigen Gedicht, und sogar zu einem weiteren Buch. In loser Folge berichte ich hier, was mich inspirierte, das jeweilige Gedicht zu schreiben. Hilft hier Geschriebenes anderen, die Scheu abzubauen es selbst zu probieren, mag vielleicht auch für jene ein schönes Hobby daraus werden.

Ein Gedicht entsteht: Leichter gesagt als getan. Oftmals ist zu lesen, der Verfasser überlege, für wen die Zeilen zu Papier gebracht werden, und was diese aussagen sollen. Kurzum, es sollte dem Anlass angemessen sein. Deshalb gilt: a) Niemand schreibt ohne Grund, b) Schreiben ist nicht immer nur Spass. Das kann auch richtig in Arbeit ausarten, weshalb c) stringent darauf zu achten ist, sich nicht zu verzetteln, oder am Ende gar das Thema zu verfehlen. Doch muss es immer einen Adressaten geben? Eindeutig nein! Früher gross in Mode: Das Poesiealbum. Später war es das Tagebuch, dem so manche(r) die kleinen und grösseren Sorgen anvertraute.

Eine Idee muss her: Der aufmerksame Beobachter findet überall Themen. Versteht man sich darauf zu zuhören, vielleicht auch noch zwischen den Zeilen zu lesen, ist die Themenvielfalt nahezu unerschöpflich. Dazu später mehr. Seit den 70ern Gedichte schreibend, mögen Auszüge davon, Dir, meinem Gast, einen kleinen Überblick über die Themenvielfalt vermitteln.

Genug der Vorrede. Los gehts.


30. März 2018, 16:10

Wie sich doch die Bilder gleichen, oder einfach nichts dazu gelernt....

27.03.2018 Strukturen den jeweiligen Erfordernissen eines Unternehmens anzupassen, wird es weiterhin geben müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. So weit, so nachvollziehbar. Werden dabei im Jahrestakt die Arbeitsgruppen personell neu zusammengewürfelt, deren Aufgabenstellung, die räumliche Aufteilung und Anderes mehr immer wieder von Grund auf umgekrempelt, bleiben Zweifel an der Sinnhaftigkeit nicht lange aus. Wer wollte von den Betroffenen erwarten, sich widerspruchslos und mit Begeisterung ihren neuen Aufgaben zu widmen, zumal diese völlig konträr zu den bisherigen laufen? Die Beschäftigten vorab rechtzeitig, ins Boot zu holen, ist dabei eher nicht so wichtig. Wertschätzung sieht anders aus!

Redakteur

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20. März 2018, 20:34

Nicht alltägliche Post......

20.03.2018 Im Internet einen Verlagswettbewerb zum Thema: Briefe schreiben gefunden. Zuvor Unmengen Werbung aus der Tagespost aussortiert, bot es sich an, die eigene Handlungsweise zu reflektieren. Ein schriftliches Zwiegespräch mit mir selbst! Ungewöhnlich? Ja und nein. Hinterfragen wir doch alle unsere getroffenen Entscheidungen danach, ob richtig entschieden wurde, oder nicht.

Redakteur

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18. März 2018, 13:44

Groko, oder was schert mich mein Geschwätz von gestern....

15.03.2018 Endlich! Die 171 tägige Hängepartie der Regierungsbildung in Berlin ist vorbei. Die Mitwirkenden, haben sich allesamt keineswegs mit Ruhm bekleckert. Wer gebetsmühlenartig das passive Wahlrecht auf 16 Jahre herabsetzen will um eine größere Wahlbeteiligung zu erreichen, sollte sich ernsthaft fragen, ob das aufgeführte Schmierentheater der letzten Wochen und Monate nicht sogar das Gegenteil des beabsichtigen befördert hat.

Redakteur

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07. Februar 2018, 20:38

Von der Wiege bis zur Bahre....

07.02.2018 Gegen Ende des Arbeitslebens und darüber hinaus, zieht wohl jeder Bilanz. Welche Vorhaben und Träume habe ich erfolgreich umgesetzt? Welche Baustellen, (Ziele) habe ich noch? Begreifend, dass das eigene Leben endlich ist, verklärt sich die Vergangenheit als liebenswerter, als sie es tatsächlich gewesen. Und doch: Es macht mich einfach fassungslos, wenn hochbezahlte Manager, deren Halbwertzeit in übertragenem Sinne der Lebensdauer einer Eintagsfliege gleicht, von Werkstolz sprechen. Mir ist kein Manager bekannt, der in seiner Führungsposition der selben Firma über Jahrzente die Treue gehalten hätte.

Redakteur

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27. Januar 2018, 15:10

Fortbildung, - oder der "Heilge Vater" stellt sich vor....

25.01.2018 Fort- bzw. Weiterbildung: Das A und O jeglicher beruflichen Tätigkeit. Externe Trainer stellen der Unterweisung gerne eine Begrüßungsrunde voran. Oftmals die gleichen Gesichter. Gähnend langweilig! Da kommt der ein oder andere Spaßvogel, gern auch mit losem Mundwerk, grade wie gerufen.....

Redakteur

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21. Januar 2018, 17:59

Mäuseplage ....

21.01.2017 Meine Eltern, seinerzeit als 3. Bauherren ihr Haus quasi auf freiem Felde errichtend, denn eine befestigte Straße gab es noch nicht, könnten davon ein Lied singen. Die Gemeinde lobte damals sogar Fangprämien aus, um der Nager Herr zu werden. Doch auch Lesern die nichts mit diesen possierlichen Tieren am Hut haben, wird die hier beschriebene Mäuseplage bekannt vorkommen.

Redakteur

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18. Januar 2018, 07:36

Eintagsfliege Fridolin ....

03.01.2018 Selbst einen Gartenteich besitzend, beobachte ich gerne das Leben darin. Fische, Mücken, Wasserläufer, Libellen, Frösche, kurz alles was da kreucht und fleucht. Da bleibt es nicht aus, sich im Hinblick auf den eigenen täglichen Stress zu fragen, ob man eventuell mit den Teichbewohnern und deren Gästen tauschen würde.

Redakteur

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18. Januar 2018, 07:02

Jahre kommen, Jahre gehen....

31.12.2017 Silvester! Hochkonjunktur der guten Vorätze. Dagegen ist zunächst nichts einzuwenden. Doch bald schon sind wir es müde, diese dann auch konsequent umzusetzen. Der Schlendrian siegt wider die Vernunft. Da mag es vielleicht trösten, zu lesen, was ich von diesen guten Vorsätzen halte.

Prosit Neujahr!

Redakteur

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18. Januar 2018, 06:41

Weihnachten ......

25.12.2017 Höchstes Fest der Christenheit. Gradezu einladend, in der kalten, dunklen Jahreszeit, herunter zu kommen. Innehalten vom täglichen Trubel. Dabei gilt es doch grade jetzt an so vieles zu denken! Schnell noch die letzten Geschenke besorgen. Verlängerte Ladenöffnungszeiten. Überstunden der Beschäftigen. Schließlich soll doch der Jahresumsatz des Vorjahres übertroffen werden. Wieder daheim, der jährliche Streß mit der Weihnachtsgans! Das ist die Besinnlichkeit unserer Tage. Interpretieren wir einfach zu viel hinein? Ist dann etwas Ruhe eingkehrt, berichten die Medien davon, dass es am eigentlichen Ort des Geschehens alles andere als friedlich zugeht. Vor diesem Hintergrund geraten Josef von Eichendorffs einleitende Worte fast zur "Lachnummer". Wenn diese nur nicht so unsäglich traurig wäre!

Redakteur

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17. Januar 2018, 21:58

Immer Ärger mit der Telekom......

30.08.2017 Vielleicht erinnern Sie sich noch an die wöchentliche Glosse eines deutschen Fernsehsenders? Versetzt man sich als Dienstleister in die Sichtweise des Kunden, wird verständlich, weshalb sich bei diesem manchmal Ärger aufstaut. Umso größer die Freude, wenn der Kunde wie in diesem Falle mitbekommt, wie sein Anliegen Fahrt aufnimmt. Da ist einer, der sich gekümmert. Das hätte man zu Gesprächsbeginn: Ach, "Du doof" gar nicht zugetraut.....

Redakteur

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