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15.04.2017 (M)ein Weg von der fixen Idee zum fertigen Gedicht, und sogar zu einem weiteren Buch. In loser Folge berichte ich hier, was mich inspirierte, das jeweilige Gedicht zu schreiben. Hilft hier Geschriebenes anderen, die Scheu abzubauen es selbst zu probieren, mag vielleicht auch für jene ein schönes Hobby daraus werden.
Ein Gedicht entsteht: Leichter gesagt als getan. Oftmals ist zu lesen, der Verfasser überlege, für wen die Zeilen zu Papier gebracht werden, und was diese aussagen sollen. Kurzum, es sollte dem Anlass angemessen sein. Deshalb gilt: a) Niemand schreibt ohne Grund, b) Schreiben ist nicht immer nur Spass. Das kann auch richtig in Arbeit ausarten, weshalb c) stringent darauf zu achten ist, sich nicht zu verzetteln, oder am Ende gar das Thema zu verfehlen. Doch muss es immer einen Adressaten geben? Eindeutig nein! Früher gross in Mode: Das Poesiealbum. Später war es das Tagebuch, dem so manche(r) die kleinen und grösseren Sorgen anvertraute.
Eine Idee muss her: Der aufmerksame Beobachter findet überall Themen. Versteht man sich darauf zu zuhören, vielleicht auch noch zwischen den Zeilen zu lesen, ist die Themenvielfalt nahezu unerschöpflich. Dazu später mehr. Seit den 70ern Gedichte schreibend, mögen Auszüge davon, Dir, meinem Gast, einen kleinen Überblick über die Themenvielfalt vermitteln.
Genug der Vorrede. Los gehts.
17. Januar 2018, 20:20 |
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Frauen im Baumarkt .... |
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Bereits im März 2017 bei mir beauftragt, galt es im Juli gleichen Jahres eine nette Kollegin in den Ruhestand zu verabschieden, die selbst keinerlei Aufhebens davon machen wollte. Prompt fand sich die Gute, mich ihrer Interessen und Hobbys bedienend, auf der Titelseite eines IKEA Kataloges wieder, die ich kurz entschlossen zur Umschlagseite des Gedichtes machte, welches sie von ihren Freundinnen überreicht bekam.
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17. Januar 2018, 19:02 |
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Grillfete bei Patric .... |
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27.06.2017 Erfolge auf der einen, Neider auf der anderen Seite. Womöglich der Grund dafür, ein Selbstläuferteam, wie das von Lauti, nicht unverändert bestehen zu lassen. Dennoch scheinen sich die richtigen Leute gefunden zu haben. Auf verschiedene Teams, Schichtpläne und Räumlichkeiten verteilt, sieht man sich nur noch selten. Doch wann immer möglich, feiert man zusammen. So, wie hier in Patrics Laubenpieperkolonie.
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17. Januar 2018, 18:45 |
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Lauti 49 und kein bischen leise ..... |
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25.06.17 Von Veränderungen war zuvor schon zu lesen. Die Mitstreiter im Kollegenkreis rissen sich förmlich darum, in seinem Team arbeiten zu dürfen. Das lag in erster Linie daran, sich als unmittelbarer Vorgesetzter selbst nicht ganz so ernst zu nehmen. Immer einen lockeren Spruch parat, wußte er ebenso gegebene Antworten richtig einzuordnen.
Die Arbeit, wichtig zwar, tat in den Hintergrund. Man erschien ganz einfach, nur um mit diesen Kollegen den Tag verbringen zu dürfen. Wohl der Schlüssel dafür, das sein Team von Erfolg zu Erfolg eilte, hinsichtlich der Krankheitsquote bildete seine 17 köpffige Mannschaft mit ganzen 5 Fehltagen jedoch das Schlusslicht in dem Jahr. Wenn also einer wie Lauti Geburtstag feiert, hat er es verdient, entsprechend gewürdigt zu werden. |
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17. Januar 2018, 06:51 |
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Meins Plus (3) ..... |
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31.03.2017 Meine berufliche Tätigkeit bringt es mit sich, gelegentlich nicht nur fachliche Fragen beantworten zu sollen. Bei Zeugnisängsten beginnend, über Bombendrohungen gegenüber Dritten, bis hin zur Frage einer gestandenen Hausfrau, ob sie Reste eines Pilze beinhaltenden Gerichtes zur weiteren Verwendung, aufwärmen, oder gar kochen dürfe.
Dem Kunden jedenfalls schien meine Art der Zwischeninformation gefallen zu haben. Eingängig war diese auf jeden Fall, denn er antwortete mir privat ebenfalls mit einem Gedicht. Daraus ist ein auch heute noch bestehender Gedankenaustausch, gemeinsame Interessen betreffend, geworden. |
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17. Januar 2018, 06:35 |
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Meins Plus (2) ..... |
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29.03.2017 Es kommt vor, dass Kunden weiteren Klärungsbedarf ihren Auftrag betreffend haben. So auch in diesem Fall. Um die üblichen Auftragsbestätigungen und Zwischeninfos wissend, entschloss ich mich, die Zwischeninformation an den Kunden einmal anders als üblich zu formulieren.
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16. Januar 2018, 07:55 |
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Meins - Plus (1).... |
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17.02.2017 Kundengespräche verlaufen mal so, und mal so. Als Mitarbeiter, eingezwängt zwischen Fachchinesisch und diversen Anglismen, gilt es immer und überall den Durchblick zu behalten. Gar nicht so einfach. Insbesondere dann nicht, wenn Kollegen zwar das richtige meinen, aber von den gängigen Bezeichnungen abweichen. In diesem Fall sorgte es erst für einige Verwirrung, und hinterher für einen mehr als zufriedenen Kunden, wie sich im weiteren Verlauf zeigen sollte.
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16. Januar 2018, 07:18 |
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Erste Tage in neuer Besetzung ..... |
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14.08.2016 Nun war es also soweit. Die Mitglieder der Arbeitsgruppe, just neu zusammengewürfelt, erhielt die ehrenvolle Aufgabe, neben ihrem täglichen to do, zusätzlich neue Leute in Teamstärke, auf deren künftige Aufgabe einzuarbeiten. Eine Kraftanstrengung, jede Menge Überraschungspotenzial inclusive.
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16. Januar 2018, 06:50 |
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The theme procedure as ...... (Teamtag 2016) |
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28.07.2016 Teamtag. Und, wie könnte es anders sein? Erneute Umorgenisation. Wissen die Entscheider eigntlich noch, was sie da tun? Ich habe den Eindruck, bei jedem stühlerücken bricht blinder Aktionismus aus. Grade so, als müsse das Rad ständig neu erfunden werden: "Neue Besen kehren gut", heißt es. Doch ist das wirklich so?
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15. Januar 2018, 21:35 |
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Jubilarin des Monats (25 Jahre) |
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September 2015 Dienstjubiläen: 25 oder gar 40 Jahre lang in ein und derselben Firma tätig gewesen zu sein werden immer seltener. Oftmals trägt der Chef, oder einer seiner Stellvertreter die Stationen des beruflichn Werdeganges vor. Es gibt eine Urkunde, einen Blumenstrauß. Das wars!
Das solche Veranstaltungen nicht immer so bierernst und steif ablaufen müssen, mag dieses kurze Beispiel belegen. Im Original der firmeninternen Mitarbeiterzeitung nachempfunden, habe ich die darin verwendeten Fotos in dieser Ausgabe ausgespart. PS: 2014 gab es auch einen zu ehrenden Mitarbeiter. Da beide Jubilare einen ähnlichen Werdegng aufwiesen, wurden Textpassagen aus 2014 in der 2015er Version wiederverwendet. Es galt lediglich die Unterschiede beider Protagonisten deutlich zu machen. |
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15. Januar 2018, 21:08 |
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Vorstellungsrunde Petra.... |
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31.08.2015 Probates Mittel, die Stimmung zu Beginn einer Fortbildungsmaßnahme aufzulockern, ist die obligatorische Vorstellungsrunde. Gäähn! Man nennt seinen Namen, die Abteilung der man angehört, und möglichst die Hoffnungen bzw. Erwartungen an den Lehrstoff. Intesessanter ist da schon, seinen Nebenmann vorzustellen, bzw. von diesem vorgestellt zu werden.
Die von mir zu beschreibende Kollegin, und nicht nur diese, staunten nicht schlecht, was sich aus einem 10 minütigenden Briefing machen läßt. |
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