Was gerät auch aus dem Lote, immer wird´s ein´ Anekdote...

 

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15.04.2017 (M)ein Weg von  der fixen Idee zum fertigen Gedicht, und sogar zu einem weiteren Buch. In loser Folge berichte ich hier, was mich inspirierte, das jeweilige Gedicht zu schreiben. Gerne tausche ich mich mit Interessierten über das Thema aus. Hilft hier Geschriebenes anderen, die Scheu abzubauen es selbst zu probieren, mag vielleicht auch für jene ein schönes Hobby daraus werden.

Ein Gedicht entsteht: Leichter gesagt als getan. Oftmals ist zu lesen, der Verfasser überlege, für wen die Zeilen zu Papier gebracht werden, und was diese aussagen sollen. Kurzum, es sollte dem Anlass angemessen sein. Deshalb gilt: a) Niemand schreibt ohne Grund, b) Schreiben ist nicht immer nur Spass. Das kann auch richtig in Arbeit ausarten, weshalb c) stringent darauf zu achten ist, sich nicht zu verzetteln, oder am Ende gar das Thema zu verfehlen. Doch muss es immer einen Adressaten geben? Eindeutig nein! Früher gross in Mode: Das Poesiealbum. Später war es das Tagebuch, dem so manche(r) die kleinen und grösseren Sorgen anvertraute.

Eine Idee muss her: Der aufmerksame Beobachter findet überall Themen. Versteht man sich darauf zu zuhören, vielleicht auch noch zwischen den Zeilen zu lesen, ist die Themenvielfalt nahezu unerschöpflich. Dazu später mehr. Seit den 70ern Gedichte schreibend, mögen Auszüge davon, Dir, meinem Gast, einen kleinen Überblick über die Themenvielfalt vermitteln.

Genug der Vorrede. Los gehts.


01. Januar 2021, 15:11

Silvester...

Ein Jahr wie keines zuvor ist zu Ende. Corona auch weiterhin das alles bestimmende Thema. Kontaktbeschränkungen auf 5 Personen aus maximal 2 Hauhalten, wobei Kinder unter 14 Jahren nicht mitgezählt werden. Zweiter Shutdown. Derweil ist von einer noch ansteckenderen Virusmutation aus Großbritanien die Rede. Das EU Festland hat die Grenzen deshalb geschlossen. Fähr- ,Flug-, und Bahnverkehr von und nach der Insel lagen brach. Lkw-Fahrer verbrachten Weihnachten in ihren Fahrzeugen. Immerhin, der Brexit ist geschafft, Wahrhaftig in allerletzter Minute. Ob sich die in ihn gesetzten Erwartungen vollumfänglich erfüllen, bleibt der Zukunft ebenso vorbehalten, wie ersehnte Impferfolge. Zeichnet sich doch jetzt schon ab, das längst nicht alle Landkreise mit der zugesicherten Vakzinanzahl beliefert wurden.

Redakteur

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15. Oktober 2020, 14:06

Fahrradsommer Jahresrückblick

13.10.2020 Was zu Jahresbeginn niemand ahnte: 2020 ist mit keinem der vorherigen Jahre vergleichbar. Corona bestimmt den Tagesablauf. Erst der bundesweite Shutdown. Nichts ging mehr. Gefolgt von einzelnen Lockerungen, steigen gegenwärtig die Infektionszahlen wieder stark an.

Also raus an die frische Luft. Das ursprünglich geplante Radtourenprogramm dürfte aus Behördensicht nicht stattffinden. Nach Freigabe strenger Auflagen im April, innerhalb weniger Tage mit heißer Nadel 10 kleinere, neue Veranstaltungen aufgesetzt. Anfänglich wenig Resonanz. Verständlich! Jetzt, nach Ablauf der angebotenen Radtouren, gilt es Rückschau zu halten. Auch das geht in Versform. Verrückte Zeiten eben.

Nicht wissend ob die derzeit laufende Planung neuer Unternehmungen in 2021 tatsächlich vollumfänglich durchgeführt werden können, nimmt das Veranstaltungsangebot bereits Form an.

Redakteur

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10. April 2020, 07:50

Ostern...

09.04.2020 Knapp 3 Wochen leben wir unter den vorgegebenen Einschränkungen mit Sars Cov2. Reporter stellen Politik und Virologen täglich die gleichen Fragen. Wie lange noch? Wann kehren wir zur Normalität zurück?"

Klar, auch ich würde gern mein normales Pensum abspulen, in das ich viel Zeit und Hirnschmalz investiert habe. Doch sollten wir deshalb alle bisherigen Maßnahmen zur Eingrenzung des Virus voreilig über Bord werfen, eine weitere, womöglich schlimmere Infektionswelle riskieren? Gibt es doch bisher schon mehr als genug Tote.
Prekär finde ich das unter gelebter Solidarität Conrona Bonds, verknüpft mit der Vorreiter-Rolle in der Flüchtlingsaufnahme verstanden wird. Warum hat Trump die Einführung der Krankenkassen unter Obama rückgängig gemacht? Statt zu handeln hat er das Geschehen bagatellisiert. Jetzt sieht man die Folgen.

Wann hatten die anderen EU Mitgliedstaaten eine Schwarze Null vorzuweisen? Gewiss, Deutschland ist ein reiches Land. Doch es deshalb unterm Strich als Gesamtschuldner haftbar zu machen, Führung in Flüchtlingsfragen zu fordern, während andere sich trotz EUGH-Beschluss wegducken, ist unfair. Fehlt nur noch der Standardsatz, Deutschland habe wegen der Greul in seiner Vergangenheit noch etwas gutzumachen.

Redakteur

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03. April 2020, 13:33

Reisen....

03.04.2020 Die Medien berichten im Zusammenhang mit der Corona - Kriese das Urlauber etlicher Staaten von ihren Ländern aus den jeweiligen Destinationen heimgeholt werden. Keine leichte Aufgabe. Allein die Lufthansa lässt 700 ihrer Maschinen am Boden. Andere Gesellschaften fliegen derzeit gar nicht mehr.

Kein Wunder das viele Menschen, in ihrer Bwegungsfreiheit eingeschränkt, in der aktuellen Situation Reisen stornieren bzw. umbuchen. Da vorerst kein Ende absehbar, stehen darüber hinaus auch noch ganz andere Vorhaben auf der Kippe, in die bereits viel Vorbereitung investiert wurde.

Redakteur

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23. März 2020, 06:57

Pandemie...

23.03.2020 Überall ist vom Corona-Virus die Rede. Ob Presse, Fernsehen, das Internet, die Medien kennen kaum noch andere Themen. Was mag ein solches Virus von uns Menschen denken, uns, die wir uns als vernunftbegabt, ja als Krone der Schöpfung ausgeben?

Redakteur

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16. März 2020, 16:13

Kleine Ursache, grosse Wirkung....

16.03.2020 Lange kein Gedicht mehr eingestellt. Nicht das es keine "Neuen" gäbe. Die lange Pause ist der Systemumstellung des Providers, und meiner eigenen Schusseligkeit geschuldet. Ich kam mit der Handhabung des neuen Systems einfach nicht zurecht. Und, lässt man gerne erkennen damit überfordert zu sein?

Die Zeilen zu obigem Thema passen denn auch zu eben geschriebenen. Wer kennt es nicht: Da steht man an Weihnachten im Bad zeitlich unter Strom, und dann lässt selbiger den Föhn kalt. Kleine Ursache, grosse Wirkung eben.

Redakteur

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