Was gerät auch aus dem Lote, immer wird´s ein´ Anekdote...

 

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15.04.2017 (M)ein Weg von  der fixen Idee zum fertigen Gedicht, und sogar zu einem weiteren Buch. In loser Folge berichte ich hier, was mich inspirierte, das jeweilige Gedicht zu schreiben. Gerne tausche ich mich mit Interessierten über das Thema aus. Hilft hier Geschriebenes anderen, die Scheu abzubauen es selbst zu probieren, mag vielleicht auch für jene ein schönes Hobby daraus werden.

Ein Gedicht entsteht: Leichter gesagt als getan. Oftmals ist zu lesen, der Verfasser überlege, für wen die Zeilen zu Papier gebracht werden, und was diese aussagen sollen. Kurzum, es sollte dem Anlass angemessen sein. Deshalb gilt: a) Niemand schreibt ohne Grund, b) Schreiben ist nicht immer nur Spass. Das kann auch richtig in Arbeit ausarten, weshalb c) stringent darauf zu achten ist, sich nicht zu verzetteln, oder am Ende gar das Thema zu verfehlen. Doch muss es immer einen Adressaten geben? Eindeutig nein! Früher gross in Mode: Das Poesiealbum. Später war es das Tagebuch, dem so manche(r) die kleinen und grösseren Sorgen anvertraute.

Eine Idee muss her: Der aufmerksame Beobachter findet überall Themen. Versteht man sich darauf zu zuhören, vielleicht auch noch zwischen den Zeilen zu lesen, ist die Themenvielfalt nahezu unerschöpflich. Dazu später mehr. Seit den 70ern Gedichte schreibend, mögen Auszüge davon, Dir, meinem Gast, einen kleinen Überblick über die Themenvielfalt vermitteln.

Genug der Vorrede. Los gehts.


27. Mai 2018, 21:12

Allmorgendliches Ritual ....

27.05 2018: Die Menschheit unterteilt sich nicht nur in Männlein und Weiblein, sondern auch in "Lerchen" und "Nachteulen", die in beiden Geschlechtern vertreten sind. Wärend sich die Wissenschaft noch um die richtige "Schlafhygiene", wie sie es nennt. Gedanken macht. belasse ich es bei der Feststellung: Jede(r) von uns hat da so seine Gewohnheiten, die sich mehr oder weniger regelmäßig wiederholen. Ob das gut ist, oder nicht, mag jeder für sich entscheiden.

Redakteur

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10. April 2018, 06:50

Zu früh gefreut, oder nichts ist so beständig wie der Wechsel....

05.04.2018 Während "Wie sich doch die Bilder gleichen" allgemein beschrieb, wie Unternehmen die Fähigkeiten ihrer Beschäftigten bei Umstrukturierungen berücksichtigen, ist: "Zu früh gefreut, oder nichts ist so beständig wie der Wechsel" ein Beleg dafür, dass es sich durchaus lohnt, im entscheidenden Augenblick den Rücken grade zu machen.

Merke: Auch als kleines Rädchen im Unternehmensgetriebe, muss man nicht alles klaglos über sich ergehen lassen. Sachlich und gut begründet vorgebracht, sind Entscheider auch bereit, getroffene Weichenstellungen nochmals zu hinterfragen, und diese im Einzelfall ggf. auch zu korrigieren.

Redakteur

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30. März 2018, 16:10

Wie sich doch die Bilder gleichen, oder einfach nichts dazu gelernt....

27.03.2018 Strukturen den jeweiligen Erfordernissen eines Unternehmens anzupassen, wird es weiterhin geben müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. So weit, so nachvollziehbar. Werden dabei im Jahrestakt die Arbeitsgruppen personell neu zusammengewürfelt, deren Aufgabenstellung, die räumliche Aufteilung und Anderes mehr immer wieder von Grund auf umgekrempelt, bleiben Zweifel an der Sinnhaftigkeit nicht lange aus. Wer wollte von den Betroffenen erwarten, sich widerspruchslos und mit Begeisterung ihren neuen Aufgaben zu widmen, zumal diese völlig konträr zu den bisherigen laufen? Die Beschäftigten vorab rechtzeitig, ins Boot zu holen, ist dabei eher nicht so wichtig. Wertschätzung sieht anders aus!

Redakteur

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20. März 2018, 20:34

Nicht alltägliche Post......

20.03.2018 Im Internet einen Verlagswettbewerb zum Thema: Briefe schreiben gefunden. Zuvor Unmengen Werbung aus der Tagespost aussortiert, bot es sich an, die eigene Handlungsweise zu reflektieren. Ein schriftliches Zwiegespräch mit mir selbst! Ungewöhnlich? Ja und nein. Hinterfragen wir doch alle unsere getroffenen Entscheidungen danach, ob richtig entschieden wurde, oder nicht.

Redakteur

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18. März 2018, 13:44

Groko, oder was schert mich mein Geschwätz von gestern....

15.03.2018 Endlich! Die 171 tägige Hängepartie der Regierungsbildung in Berlin ist vorbei. Die Mitwirkenden, haben sich allesamt keineswegs mit Ruhm bekleckert. Wer gebetsmühlenartig das passive Wahlrecht auf 16 Jahre herabsetzen will um eine größere Wahlbeteiligung zu erreichen, sollte sich ernsthaft fragen, ob das aufgeführte Schmierentheater der letzten Wochen und Monate nicht sogar das Gegenteil des beabsichtigen befördert hat.

Redakteur

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07. Februar 2018, 20:38

Von der Wiege bis zur Bahre....

07.02.2018 Gegen Ende des Arbeitslebens und darüber hinaus, zieht wohl jeder Bilanz. Welche Vorhaben und Träume habe ich erfolgreich umgesetzt? Welche Baustellen, (Ziele) habe ich noch? Begreifend, dass das eigene Leben endlich ist, verklärt sich die Vergangenheit als liebenswerter, als sie es tatsächlich gewesen. Und doch: Es macht mich einfach fassungslos, wenn hochbezahlte Manager, deren Halbwertzeit in übertragenem Sinne der Lebensdauer einer Eintagsfliege gleicht, von Werkstolz sprechen. Mir ist kein Manager bekannt, der in seiner Führungsposition der selben Firma über Jahrzente die Treue gehalten hätte.

Redakteur

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27. Januar 2018, 15:10

Fortbildung, - oder der "Heilge Vater" stellt sich vor....

25.01.2018 Fort- bzw. Weiterbildung: Das A und O jeglicher beruflichen Tätigkeit. Externe Trainer stellen der Unterweisung gerne eine Begrüßungsrunde voran. Oftmals die gleichen Gesichter. Gähnend langweilig! Da kommt der ein oder andere Spaßvogel, gern auch mit losem Mundwerk, grade wie gerufen.....

Redakteur

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21. Januar 2018, 17:59

Mäuseplage ....

21.01.2017 Meine Eltern, seinerzeit als 3. Bauherren ihr Haus quasi auf freiem Felde errichtend, denn eine befestigte Straße gab es noch nicht, könnten davon ein Lied singen. Die Gemeinde lobte damals sogar Fangprämien aus, um der Nager Herr zu werden. Doch auch Lesern die nichts mit diesen possierlichen Tieren am Hut haben, wird die hier beschriebene Mäuseplage bekannt vorkommen.

Redakteur

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18. Januar 2018, 07:36

Eintagsfliege Fridolin ....

03.01.2018 Selbst einen Gartenteich besitzend, beobachte ich gerne das Leben darin. Fische, Mücken, Wasserläufer, Libellen, Frösche, kurz alles was da kreucht und fleucht. Da bleibt es nicht aus, sich im Hinblick auf den eigenen täglichen Stress zu fragen, ob man eventuell mit den Teichbewohnern und deren Gästen tauschen würde.

Redakteur

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