Was gerät auch aus dem Lote, immer wird´s ein´ Anekdote...

 

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15.04.2017 (M)ein Weg von  der fixen Idee zum fertigen Gedicht, und sogar zu einem weiteren Buch. In loser Folge berichte ich hier, was mich inspirierte, das jeweilige Gedicht zu schreiben. Gerne tausche ich mich mit Interessierten über das Thema aus. Hilft hier Geschriebenes anderen, die Scheu abzubauen es selbst zu probieren, mag vielleicht auch für jene ein schönes Hobby daraus werden.

Ein Gedicht entsteht: Leichter gesagt als getan. Oftmals ist zu lesen, der Verfasser überlege, für wen die Zeilen zu Papier gebracht werden, und was diese aussagen sollen. Kurzum, es sollte dem Anlass angemessen sein. Deshalb gilt: a) Niemand schreibt ohne Grund, b) Schreiben ist nicht immer nur Spass. Das kann auch richtig in Arbeit ausarten, weshalb c) stringent darauf zu achten ist, sich nicht zu verzetteln, oder am Ende gar das Thema zu verfehlen. Doch muss es immer einen Adressaten geben? Eindeutig nein! Früher gross in Mode: Das Poesiealbum. Später war es das Tagebuch, dem so manche(r) die kleinen und grösseren Sorgen anvertraute.

Eine Idee muss her: Der aufmerksame Beobachter findet überall Themen. Versteht man sich darauf zu zuhören, vielleicht auch noch zwischen den Zeilen zu lesen, ist die Themenvielfalt nahezu unerschöpflich. Dazu später mehr. Seit den 70ern Gedichte schreibend, mögen Auszüge davon, Dir, meinem Gast, einen kleinen Überblick über die Themenvielfalt vermitteln.

Genug der Vorrede. Los gehts.


10. Januar 2018, 20:42

Ansichtssache....

1989 nebenbei als freier Mitarbeiter der damaligen firmeneigenen Mitarbeiterzeitschrift "Vor Ort" tätig, wurden nicht nur die nuesten Mobilfunktarife in Versform vorgestellt. Ich befasste mich damals schon mit der fortschreitenden Automation am Arbeitsplatz. Die mitgelieferte Zeichnung lockerte die Thematik zwar auf, nahm damals jedoch bereits die Auswirkungen von Höher, Schneller, Weiter und dem, was heute unter Burnout verstanden wird, vorweg.

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10. Januar 2018, 20:11

Wenn einer eine Reise tut....

so kann er viel erzählen. 1971/1972 anlässlich eines mehrtägigen Wochenendurlaubs geschrieben, und als Willkommengruß an die heimkehrenden Familiensangehörigen gedacht. Rollentausch: Zur Begrüssung rief der Texter die turbulenten Reisevorbereitungen nochmals auf amüsnte Weise in Erinnerung.

Redakteur

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