Was gerät auch aus dem Lote, immer wird´s ein´ Anekdote...

 

Blog

15.04.2017 (M)ein Weg von  der fixen Idee zum fertigen Gedicht, und sogar zu einem weiteren Buch. In loser Folge berichte ich hier, was mich inspirierte, das jeweilige Gedicht zu schreiben. Gerne tausche ich mich mit Interessierten über das Thema aus. Hilft hier Geschriebenes anderen, die Scheu abzubauen es selbst zu probieren, mag vielleicht auch für jene ein schönes Hobby daraus werden.

Ein Gedicht entsteht: Leichter gesagt als getan. Oftmals ist zu lesen, der Verfasser überlege, für wen die Zeilen zu Papier gebracht werden, und was diese aussagen sollen. Kurzum, es sollte dem Anlass angemessen sein. Deshalb gilt: a) Niemand schreibt ohne Grund, b) Schreiben ist nicht immer nur Spass. Das kann auch richtig in Arbeit ausarten, weshalb c) stringent darauf zu achten ist, sich nicht zu verzetteln, oder am Ende gar das Thema zu verfehlen. Doch muss es immer einen Adressaten geben? Eindeutig nein! Früher gross in Mode: Das Poesiealbum. Später war es das Tagebuch, dem so manche(r) die kleinen und grösseren Sorgen anvertraute.

Eine Idee muss her: Der aufmerksame Beobachter findet überall Themen. Versteht man sich darauf zu zuhören, vielleicht auch noch zwischen den Zeilen zu lesen, ist die Themenvielfalt nahezu unerschöpflich. Dazu später mehr. Seit den 70ern Gedichte schreibend, mögen Auszüge davon, Dir, meinem Gast, einen kleinen Überblick über die Themenvielfalt vermitteln.

Genug der Vorrede. Los gehts.


23. Juli 2018, 20:22

Bücherwurm und Leseratte...

19.07.2018 Wer war in der Jugend nicht auch von den Erzählungen Karls May`s begeistert, obwohl dieser die von ihm beschriebenen Abenteuer nie selbst erlebt hat? Während die Kids heute eher auf Herr der Ringe stehen, haben literarisch interessierte Erwachsene, Schriftstellern wie Thomas Mann, Günter Grass, Heinz G. Kosalik, Hans-Mario Simmel, und anderen zu großen Erfolgen verholfen.

Es würde mich nicht wundern, wenn sich manche meiner Leser(innen) insgeheim wiedererkennen.

Redakteur

Kommentare (0)

Kommentieren


23. Juli 2018, 19:53

Original und Plagiat....

17.07.2018 Migration und Integration. Alle Welt spricht darüber, und die Medien sind voll davon. Diese kleine Geschichte schildert, einer Parabel gleich, das Thema ins Tierreich übertragend, wie andere Lebewesen damit umgehen..

Redakteur

Kommentare (0)

Kommentieren


21. Juni 2018, 06:36

Reise, reise....

20.06.2018 Hochzeiten, Geburtstage, Missgeschicke usw. Kein Thema, das sich nicht in einem Gedicht behandeln ließe.

"Zeitenwende" und "In Memoriam", Texte, die sich dem schwierigen Thema Trauerbewältigung widmen. "Reise, reise", erst ganze 7 Monate nach dem Ableben meiner Muttr entstanden, Beleg dafür, das Trauer und der Umgang damit, Hinterbliebene auch Monate später nicht einfach zur Tagesordnung übergehen lässt.

Redakteur

Kommentare (0)

Kommentieren


07. Juni 2018, 18:14

Teamtag 2018

Der aufmerkamen Leserschaft ist sicherlich nicht entgangen, das sich selbst so banale Dinge wie Teammeetings, oder außer Haus stattffindende, betriebliche Veranstaltungen gereimt zusammenfassen lassen.
Nun war es also wieder soweit, sich mit seinen KollegInnen und Kollegen zu befassen, um die Menschen jenseits der Kollegialität besser kennenzulernen. Wie könnte das besser gelingen, als gemeinschaftlich etwas miteinander zu unternehmen.

Redakteur

Kommentare (0)

Kommentieren


30. Mai 2018, 16:42

Begrifflichkeinen u. Anglizismen

30.05.2018 Überall anzutreffen: Mehrdeutige Begriffe. Oft genug ist die Bedeutung dessen was gemeint ist, erst aus dem Satzzusammenhang erkennbar..

Firmenvorstände, Finanz- und Aktienjongleure, Politiker, Richter, Rechtsanwälte und Notare sind in Wort und Schrift vielfach Fachchinesisch unterwegs. Dies soll die eigene Bedeutung unterstreichen. Englische Begriffe, Anglismen, stehen zudem für Internationalität . Man sagt also nicht: "Weltweit agierendes Unternehmen", sondern "Global Player". Das wiederum wörtlich übersetzt, hieße "Weltspieler", und klänge doch eher albern.

Gut bezahlte Abteilungsleiter übernehmen Ausdrücke ihrer Vorgesetzten unreflektiert in den eigenen Sprachgebrauch, ohne die Bedeutung des Begriffs für Laien (das eigene Personal) ins Deutsche übersetzt, erklären zu können. Blamabel! Verdienen Managerschulen doch Geld damit, ihren Absolventen beizubringen, auf konkrete Fragen möglichst schwammig bis nichtssagend zu antworten, und sich nur nicht festlegen zu lassen. Welcher Politiker hätte jemals auf eine konkrete Frage, mit Bitte um eine kurze Antwort, nur mit :"Ja" oder: "Nein" geantwortet?

Redakteur

Kommentare (0)

Kommentieren


27. Mai 2018, 21:12

Allmorgendliches Ritual ....

27.05 2018: Die Menschheit unterteilt sich nicht nur in Männlein und Weiblein, sondern auch in "Lerchen" und "Nachteulen", die in beiden Geschlechtern vertreten sind. Wärend sich die Wissenschaft noch um die richtige "Schlafhygiene", wie sie es nennt. Gedanken macht. belasse ich es bei der Feststellung: Jede(r) von uns hat da so seine Gewohnheiten, die sich mehr oder weniger regelmäßig wiederholen. Ob das gut ist, oder nicht, mag jeder für sich entscheiden.

Redakteur

Kommentare (0)

Kommentieren


10. April 2018, 06:50

Zu früh gefreut, oder nichts ist so beständig wie der Wechsel....

05.04.2018 Während "Wie sich doch die Bilder gleichen" allgemein beschrieb, wie Unternehmen die Fähigkeiten ihrer Beschäftigten bei Umstrukturierungen berücksichtigen, ist: "Zu früh gefreut, oder nichts ist so beständig wie der Wechsel" ein Beleg dafür, dass es sich durchaus lohnt, im entscheidenden Augenblick den Rücken grade zu machen.

Merke: Auch als kleines Rädchen im Unternehmensgetriebe, muss man nicht alles klaglos über sich ergehen lassen. Sachlich und gut begründet vorgebracht, sind Entscheider auch bereit, getroffene Weichenstellungen nochmals zu hinterfragen, und diese im Einzelfall ggf. auch zu korrigieren.

Redakteur

Kommentare (0)

Kommentieren


30. März 2018, 16:10

Wie sich doch die Bilder gleichen, oder einfach nichts dazu gelernt....

27.03.2018 Strukturen den jeweiligen Erfordernissen eines Unternehmens anzupassen, wird es weiterhin geben müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. So weit, so nachvollziehbar. Werden dabei im Jahrestakt die Arbeitsgruppen personell neu zusammengewürfelt, deren Aufgabenstellung, die räumliche Aufteilung und Anderes mehr immer wieder von Grund auf umgekrempelt, bleiben Zweifel an der Sinnhaftigkeit nicht lange aus. Wer wollte von den Betroffenen erwarten, sich widerspruchslos und mit Begeisterung ihren neuen Aufgaben zu widmen, zumal diese völlig konträr zu den bisherigen laufen? Die Beschäftigten vorab rechtzeitig, ins Boot zu holen, ist dabei eher nicht so wichtig. Wertschätzung sieht anders aus!

Redakteur

Kommentare (0)

Kommentieren


20. März 2018, 20:34

Nicht alltägliche Post......

20.03.2018 Im Internet einen Verlagswettbewerb zum Thema: Briefe schreiben gefunden. Zuvor Unmengen Werbung aus der Tagespost aussortiert, bot es sich an, die eigene Handlungsweise zu reflektieren. Ein schriftliches Zwiegespräch mit mir selbst! Ungewöhnlich? Ja und nein. Hinterfragen wir doch alle unsere getroffenen Entscheidungen danach, ob richtig entschieden wurde, oder nicht.

Redakteur

Kommentare (0)

Kommentieren


18. März 2018, 13:44

Groko, oder was schert mich mein Geschwätz von gestern....

15.03.2018 Endlich! Die 171 tägige Hängepartie der Regierungsbildung in Berlin ist vorbei. Die Mitwirkenden, haben sich allesamt keineswegs mit Ruhm bekleckert. Wer gebetsmühlenartig das passive Wahlrecht auf 16 Jahre herabsetzen will um eine größere Wahlbeteiligung zu erreichen, sollte sich ernsthaft fragen, ob das aufgeführte Schmierentheater der letzten Wochen und Monate nicht sogar das Gegenteil des beabsichtigen befördert hat.

Redakteur

Kommentare (0)

Kommentieren

<< Zurück Seite 3 von 8